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Emily Barker – Memphis Blue Emily Barker – Memphis Blue
Aktuelles Album: Emily Barker – Sweet Kind Of Blue (Everyone Sang/Indigo) Rein musikalisch ist die Heimat der gebürtigen Australierin mit Wohnsitz in England, Emily... Emily Barker – Memphis Blue

Aktuelles Album: Emily Barker – Sweet Kind Of Blue (Everyone Sang/Indigo)

Rein musikalisch ist die Heimat der gebürtigen Australierin mit Wohnsitz in England, Emily Barker (der SOUL TRAIN berichtete), eigentlich der Stoff, aus dem man Folk, Singer/Songwriter, Blues, Country, Pop und Rock macht.

ST17_158_I_EMILYBARKER-2_1905Dazu kommt, dass Emily eine zwar wiedererkennbare, aber doch zunächst mal, ganz wertfrei, eher dünne Kopfstimme besitzt, die grundsätzlich wenig Potential zum Herausragen aus der Masse an den Tag legt.

Hört man aber zwei-, dreimal hin, erkennt man, auch auf ihrem neuesten Album „Sweet Kind Of Blue“, dass hier das Gefühl und die Leidenschaft für Musik eine deutlich größere Rolle spielt als das schiere musikalische Handwerk, ist das Album zumindest auf jener gefühlstechnischen Ebene, bestückt mit eindeutigem Cover-Artwork, doch regelrechter Soul, Memphis Soul, Southern Soul, für die Ewigkeit.

Vor, während und nach ihren ersten Solo-Alben „Photos.Fires.Fables.“ 2006 und “The Toe Rag Sessions” 2015 war Emily Barker bereits mit diversen Band-Unternehmungen in Studios und auf den Bühnen des Planeten unterwegs: Ob mit dem Instrumental-Trio The Red Clay Halo, der schwedisch-britischen Vena Portae-Formation (mit Dom Coyote und Ruben Engzell), der international, übrigens auch Deutsch besetzten The Low Country-Band oder der US-Formation Applewood Road (mit Amy Speace und Amber Rubarth) aus dem legendären Nashville, Tennessee, USA.

Der breiten Masse dürfte Emily Barker jedoch zugleich und insbesondere als Titelsong-Lieferantin für die auch hier populäre „Wallander“-TV-Serie mit Shakespeare-Routinier Kenneth Branagh (der SOUL TRAIN berichtete) im Gedächtnis sein, was ihren Status in respektable Höhen hebt und aus Emily so viel mehr als nur eine weitere beliebige Stimme im derzeit explodierenden Singer/Songwriter- und Folk-Universum macht.

Zurück also zum kongenialen „Sweet Kind Of Blue“, das gefühlt in eben jenem Musikgeschichtlich so schwerwiegenden Memphis, Tennessee, geboren wurde, liegt und per eigener Definition als Album-Untertitel („Recorded at Sam Phillips Recordings Service, Memphis, TN“) Soul atmet, ist, lebt.

Das faszinierendste Element ist dabei tatsächlich, dass man dem Album, welches übrigens und selbstverständlich auch auf traumhaft schönem, der Thematik absolut angemessenen, blauen Vinyl erscheint (auch auf traditionellem, schwarzem Vinyl erhältlich), seine abgrundtiefe Liebe und Leidenschaft für Soul, Soul, Soul trotz der musikalischen Oberfläche, die eben Folk, Singer/Songwriter, Country, Blues, Rock, Pop, aber eben auch Gospel und unterschiedlichsten Strömungen aus Roots und Americana anzubieten hat, in jedem Takt neu abnimmt.

Zugleich schafft es der Longplayer tatsächlich, analoge Wärme und retrospektive Sound-Ästhetik des geschichtsträchtigen Studios des Sam Phillips, in dem beispielsweise Elvis Presley, Johnny Cash, Jerry Lee Lewis, Carl Perkins, B.B. King, Howlin‘ Wolf oder Roy Orbison ihre wahnwitzige Reise durch das Rock’n’Roll-Firmament begannen, um nur einige wenige der Legenden zu erwähnen, die in den Sun Studios entdeckt, gefördert wurden, dort ihre Aufnahmen machten und schließlich eine Weltkarriere starteten, die, zumindest im Falle der erwähnten, immer wieder thematisiert im SOUL TRAIN, wegweisend für den Verlauf von populärer Musik überhaupt sein sollten.

„Sweet Kind Of Blue“ der bescheidenen, überaus sympathischen Songschreiberin, Komponistin, Multiinstrumentalistin und vielleicht erst dann Sängerin Emily Barker, wurde im letzten Jahr mit entsprechend analogen Instrumentarium und mit Kopfkinolastigem Songwriting Barkers und entsprechend talentierten Musikern und keinem Geringeren als Produzent Matt Ross-Spang (Chris Isaak, Drive By Truckers, Jason Isbell, Lori McKenna, Margo Price, Zac Brown, u.v.a. – der SOUL TRAIN berichtete) in eben jenem Sam Phillips Recordings Service Studio aufgenommen und hätte Rock’n’Roll-Pionier Samuel Cornelius „Sam“ Phillips, der 2003 verstarb, jedenfalls aus der Seele gesprochen, was nun Deutschlands Soul Musik-Magazin Nummer 1 – den SOUL TRAIN @ soultrainonline.de – auf den Plan ruft, Emily Barker im exklusiven Interview nach der Entstehungsgeschichte jenes traumhaft schönen, Soulgetränkten Folk- und Blues-Albums „Sweet Kind Of Blue“ zu befragen…

ST17_158_I_EMILYBARKER-3_1905Michael Arens: „Wie geht es dir?“

Emily Barker: „Fantastisch, ich komme gerade zurück aus Australien von der Hochzeit meines Bruders. Natürlich habe ich sofort ein paar Konzerte gegeben, wo ich schon mal da war… (lacht)“

Michael Arens: „Natürlich! Glückwunsch zu „Sweet Kind Of Blue“ – ein exzellentes Album! Zwei Dinge haben mich sofort von der ersten Sekunde an beeindruckt, und ich fange mit der ersten Sache an, bitte erinnere mich später an die zweite Sache…“

Emily Barker: „…das mache ich.“

Michael Arens: „Die erste Sache: Ich höre mir das Album an, mehrmals, rauf und runter, und was ich HÖRE ist Singer/Songwriter, Folk, ein wenige Country, Blues, Gospel, Rock und Pop… Aber was ich FÜHLE ist schierer, lupenreiner Soul!“

Emily Barker: „Oh, danke! Das ist fantastisch. Das kam alles allerdings eher per Zufall so. Ich wuchs in Australien auf. Jeden November haben wir dieses Blues-Festival, dadurch kam ich schon früh mit Soul und Blues in Berührung, und das war auch der Grund dafür, dass ich anfing, zu singen. Ich habe mich in Aretha Franklins Stimme verliebt und hatte als Teenager eine regelrechte Aretha-Obsession entwickelt. Nach der Schule habe ich ihre Platten aufgelegt und versucht, dazu zu singen, ebenso wie zu diversen anderen Soul- und Blues-Sängerinnen wie Bettye LaVette oder Koko Taylor (der SOUL TRAIN berichtete unzählige male über die Queen Of Soul Aretha Franklin sowie über LaVette und Taylor, Anm. d. Verf.). Dann habe ich mich dazu entschieden, diese Songs auch zu performen. Ja, ich habe also immer Soul und Blues geliebt. Soul tatsächlich etwas mehr als Blues, auch, wenn die Grenze zwischen beiden nur sehr schmal ist…“

Michael Arens: „…und wie kam es dann dazu, diesen ganzen Einfluss in ein Album wie „Sweet Kind Of Blue“ fließen zu lassen? Immerhin hast Du ja nun schon viele Jahre in diversen, stilistisch unterschiedlichen Bands mitgemischt.“

Emily Barker: „Das kam, als ich meinen Produzenten Matt Ross-Spang traf. Er stammt aus Memphis und er wollte diese Attitüde für mich direkt weiter ausbreiten, weiter ausarbeiten, weiter ausmalen. In den neun Jahren zuvor hatte ich mit The Red Clay Halo ja eher Country, Folk und Blues gemacht. Als wir also begannen, zusammen am Album zu arbeiten, bot sich mir die Gelegenheit, diese ganze Soul-Sache noch etwas mehr auszukundschaften, mit The Red Clay Halo hätte das nicht funktioniert. Das tat ich dann also, so kam das alles…“

Michael Arens: „Wie hat Matt (Ross-Spang) diese Idee in deine Seele gepflanzt?“

Emily Barker: „Als wir anfingen, über das Projekt zu sprechen, schickte er mir all diese Referenz-Tracks, viele davon von Dan Penn, und ich bin sowieso schon immer ein Dan Penn-Fan. Auch eine Menge Ann Peebles-Songs, die übrigens aus Memphis kommt… Er liebt übrigens auch Burt Bacharach und diesen ganzen Habitus, Streicher, Produktion, Volumen, Dinge wie „Dusty In Memphis“ (dem wohl legendärsten Album von Dusty Springfield, der SOUL TRAIN berichtete praktisch unentwegt über alle in diesem Abschnitt erwähnten, Anm. d. Verf.)… solche Sachen eben. Als wir uns dann einmal über die Songs, die wir machen wollten, unterhielten, insbesondere unter Berücksichtigung dieser Referenz-Tracks, habe ich mich entschieden, noch mehr in einem Soul-Stil zu schreiben. Songs wie der Titelsong „Sweet Kind Of Blue“ kamen also erst nach meiner Entscheidung, wo die Reise hingehen sollte, zustande. Der Song entstand gemeinsam mit dem Keyboarder Rick Steff, der ebenfalls aus Memphis kommt.“

Michael Arens: „Alles, was Du jetzt erzählt hast, kann ich deinem neuen Album, deiner Musik, dir, absolut nachhören und vor allen Dingen nachfühlen, immerhin komme ich ganz genau, sozusagen ideologisch, aus derselben musikalischen Ecke. War dann klar, dass „Sweet Kind Of Blue“ auch gleich der Album-Opener, der erste Track des neuen Albums sein würde, sozusagen um die entsprechende Stimmung aufzubauen?“

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Aktuelles Album: Emily Barker – Sweet Kind Of Blue (Everyone Sang/Indigo)

Emily Barker: „Nicht sofort. Ich traf mich mit den Musikern, mit denen ich noch nie zuvor zusammengespielt habe, im Studio, Studio A im Sam Phillips Studio, und ich spielte ihnen am Piano einige Sachen vor, auch „Sweet Kind Of Blue“, und einige machten sich Notizen. Dann zogen sich alle sozusagen in ihre Ecke zurück und alles kam zusammen, das Ding hob sozusagen richtig ab, der Sound war absolut unglaublich, und das Gefühl… Es klang so groovy! Das hat sich super angefühlt, da ich, ganz offensichtlich, sehr hart und lange über das Album nachgedacht hatte. Und dann fühlte sich das irgendwie auch nach dem Opener und dem Albumtitel an. Der Begriff „Blue“, der ja stark mit dem Begriff „Blues“ vernetzt ist, Otis Reddings „Otis Blue: Otis Reddings Sings Soul“-Album, Blue Eyed Soul, Dusty Springfield, David Bowie, usw. Wir haben den Track also als erstes aufgenommen und er hat sozusagen den Ton für alle anderen angegeben (einmal mehr: der SOUL TRAIN berichtete unzählige male über alle genannten, Anm. d. Verf.).“

Michael Arens: „Du hast dein Album ja praktisch allein bzw. zusammen mit Rick Steff, Boo Hewerdine, Eric Palmqwist und einigen anderen geschrieben. Du konntest da aber sicher noch nicht im Kopf haben, dass Du das Album an eben genau jenem legendären Ort in Memphis aufnehmen würdest…“

Emily Barker: „Nein, nur bei einigen der Songs – „Sweet Kind Of Blue“ ist einer davon. Ich war vorher, im Februar letzten Jahres, schon mal in Memphis, habe mir das Studio angesehen und Matt  (Ross-Spang) und Rick (Steff) getroffen und bin dann im Juni zurückgekehrt, um das Album aufzunehmen. Allerdings hatte ich Matt mittlerweile ungefähr 40 Songs geschickt, von denen wir dann etwa ein Dutzend auswählten, haben uns über Arrangements usw. unterhalten. Dann hat Rick mir ein Riff vorgespielt (Emily fängt an, die Melodie, die Hookline von „Sweet Kind Of Blue“ zu summen, Anm. d. Verf.), und das habe ich dann mitgenommen und den Song daraus gemacht.

Michael Arens: „Und wie machst Du, schreibst Du Songs?“

Emily Barker: „In der Regel am Piano oder an der Gitarre. Ich hatte angefangen, mehr Jazz und Blues zu schreiben. Ich bin kein großartiger Keyboard-Spieler, verstehe aber eine Menge Musiktheorie, und das hat mich wirklich angefixt, wie Leute Jazz, Blues und Soul schreiben, konstruieren, auf Noten aufzubauen, sie zu etwas größerem ergänzen, zu Jazz-Akkorden ausarbeiten, ähnlich wie bei Country-Musik. Ich arbeitete an Struktur und Melodie und pickte mir dann die besten Sachen heraus… Aber ich sollte dich an die zweite Sache erinnern, die Du an „Sweet Kind Of Blue“ liebst…“

Michael Arens: „Ach ja, danke. Weißt Du, wir bekommen hier in der SOUL TRAIN-Redaktion hunderte Alben jeden Monat. Als ich „Sweet Kind Of Blue“ in die Finger bekam, reichte ein einziger flüchtiger Blick und ich wusste, dass ich das Album lieben werde!“

Emily Barker: „Ah, das Cover-Artwork!“

Michael Arens: „Exakt! Erst beim zweiten Hinsehen ist mir der Album-Untertitel „Recorded at Sam Phillips Recordings Service, Memphis, TN“ aufgefallen“. Das Artwork passt erschreckend genial auf die Musik. Es ist sehr traditionell, cool. Ich schätze, das gehört mit zum Gesamtkonzept von „Sweet Kind Of Blue“?!“

ST17_158_I_EMILYBARKER-4_1905Emily Barker: „Irgendwie schon. Für eine Weile hatte ich mich mehr auf Coverversionen konzentriert, hatte mein letztes Album „The Toe Rag Sessions“ im Londoner Toe Rag-Studio aufgenommen, ein sehr altes Studio aus den Fünfziger Jahren. Auch dafür haben wir ein klassisches Cover entworfen. Dann kam eine Zusammenarbeit in Nashville mit Applewood Road. Auch da haben wir schon mit altem Tape-Equipment aufgenommen, genau wie bei „Sweet Kind Of Blue“… Alles ist so alt, aus den Sechziger Jahren, Vintage, die Architektur, sogar die Möbel… Das alles wollten wir beim neuen Album etwas bebildern, aber es hat durchaus auch etwas Modernes. Ich machte also den Vorschlag, auch gleich diesen Blau-Ton zu haben, über die Haut, wie etwa bei diesem Joni Mitchell-Cover zu ihrem Album „Blue“ oder wie in etwa bei Miles Davis mit „Kind Of Blue“ (und wieder: der SOUL TRAIN berichtete, Anm. d. Verf.).“

Michael Arens: „So ist also tatsächlich die Farbe blau ein Kernelement des gesamten Albumkonzeptes von „Sweet Kind Of Blue“?!“

Emily Barker: „Ja, das ist es. Und wir, das Musiker-Team, haben diese Idee schließlich in unsere gemeinsame Arbeit mit eingeflochten und so die vielen kleinen Einzelteile miteinander verknüpft.“

Michael Arens: „Du klingst, als wärst Du mit dir selbst vollkommen im Reinen!“

Emily Barker: „Danke! Ja, es war nicht immer alles so einfach, manchmal sogar etwas beängstigend. Ich war mir nicht sicher, was daraus werden würde, nach Memphis zu reisen, um dort das Album aufzunehmen. Ich hatte tiefe, innere Ängste, Gefühle durchzustehen, aber nun, am Ende dieser Entwicklung, bin ich doch sehr zufrieden mit der Reaktion der Menschen auf das Album, auch, wenn ich nachwievor immer noch etwas nervös bin, Menschen dieses Album zu präsentieren. Rückblickend war es aber tatsächlich eine der besten Zeiten meines Lebens, dort hin zu gehen und das Album aufzunehmen.“

Michael Arens: „Du bist also zu Recht wirklich stolz auf „Sweet Kind Of Blue“?!“

Emily Barker: „Ja, ich bin tatsächlich SEHR stolz, und wann immer ich daran denke und darüber rede gehe ich sozusagen zu diesem glücklichen Ort… (lacht)“

Michael Arens: „Und natürlich MUSS es „Sweet Kind Of Blue“ auch auf Vinyl geben…“

Emily Barker: „Selbstverständlich! Sogar auf BLAUEM Vinyl… (lacht)“

Michael Arens: „Natürlich. Wie könnte es auch grün oder rot sein… (gemeinsames, lautes Gelächter)“

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Emily Barker: „Ja, blaues Vinyl, aber natürlich auch auf schwarzem Vinyl.“

Michael Arens: „Ich möchte noch eine weitere Besonderheit an deinem neuen Album „Sweet Kind Of Blue“ anmerken: Egal, ob man nun aus Soul, Blues, Jazz, Folk, Singer/Songwriter, Rock oder Pop kommt: Jeder, der sich dein neues Werk anhört, wird dieselben Qualitäten am Album entdecken…“

Emily Barker: „Oh, das mag ich! Meine Fan-Base war immer sehr stark, auch, wenn sie eher aus dieser Country/Folk-Ecke kommen, aber ich glaube auch, das viele das Album verstehen…“

Michael Arens: „Unsere treuen Leser und wir hier in der SOUL TRAIN-Redaktion hoffen natürlich auf eine entsprechend positive Antwort auf meine letzte Frage: Wirst Du in Zukunft mehr von dieser Memphis Soul-Sache in deine Alben und Arbeiten einarbeiten?“

Emily Barker: „Ja, ich denke, dass ich nachwievor fasziniert bin von diesem Sound, aber ich muss auch gestehen, dass ich grundsätzlich immer ganz weit offen bin für alles mögliche. Ich habe seit der Entstehung von „Sweet Kind Of Blue“ wirklich nicht viel geschrieben, und bin gespannt, zu sehen, was passiert, wenn ich mal nicht so viel schreibe. Derzeit arbeite ich auch daran, Jazz- und Blues-Piano besser spielen zu können, und ich glaube, das wird meine Sehnsucht nach dieser Art Musik und nach Kreativität grundsätzlich etwas auffangen, so anders und besonders dieser Sound, dieser Memphis Soul Sound, auch sein mag.“

© Michael Arens

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