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Beggar & Co. – Beggar & Co.: Revisited, Remixed & Remastered Beggar & Co. – Beggar & Co.: Revisited, Remixed & Remastered
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Beggar & Co. – Beggar & Co.: Revisited, Remixed & Remastered (Expansion Records/Rough Trade) Vereinfacht dargestellt war Beggar & Co. zum Ende der Siebziger... Beggar & Co. – Beggar & Co.: Revisited, Remixed & Remastered

Beggar & Co. – Beggar & Co.: Revisited, Remixed & Remastered (Expansion Records/Rough Trade)

Vereinfacht dargestellt war Beggar & Co. zum Ende der Siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts und noch mehr in den wenigen, darauf folgenden Jahren der frühen Eighties ein Band-Konglomerat, das sich, sozusagen parallel, zum einen zu Light Of The World, aus denen in der Folge die heutige Jazzfunk-Superband Incognito um Jean-Paul „Bluey“ Maunick erwuchs, entwickelte, zum anderen eben zu Beggar & Co. selbst; allesamt Musiker und Band-Ereignisse, über die wir im SOUL TRAIN @ soultrainonline.de bereits viele male berichteten.

„Beggar & Co.: Revisited, Remixed & Remastered“ der noch heute in den unterschiedlichsten Live- und Studio-Line Ups existierenden Formation Beggar & Co., erschienen auf dem renommierten Expansion Records-Label, ist ganz faktisch nicht mehr und nicht weniger als eine Art Best Of-Kompilation, die teils neu abgemischt, teils regelrecht aufbereitet, ja sogar um diverse, neu eingearbeitete Kleinteile ersetzt wurde: Beggar & Co. 4.0 sozusagen.

SOUL TRAIN HOT TIP: Beggar & Co. – Beggar & Co.: Revisited, Remixed & Remastered (Expansion Records/Rough Trade)

Mit dabei ist alles, was die Bandgründer Kenny Wellington (Gesang und Trompete), David Baptiste (Gesang, Saxofon und Flöte) und “Breeze” McKrieth (Gesang und Gitarre) und ihr mehr oder weniger reguläres Line Up mit Camelle Hinds (Gesang und Keys, später mit Hindsight erfolgreich), Billy Osborne (Schlagzeug), Fayyaz Virji (Posaune) oder Orphy Robinson (Vibes), um nur einige wenige Beggar & Co.-Urgesteine zu erwähnen, als Beggar & Co. ausmachte bzw. auch weiterhin ausmacht, eine Band, die klar zur Speerspitze des viel zu kurzlebigen British Jazzfunk-Phänomens um 1980 gehörte und Beggar & Co. heute als Jazzfunk-Pioniere unserer britischen Nachbarn positionierte, diversen neueren Alben mit entsprechendem Jazzfunk-Material inklusive (einmal mehr: der SOUL TRAIN @ soultrainonline.de berichtete unzählige male über alle genannten).

Ein Dutzend Titel lang, darunter die ewigen Klassiker wie „Somebody Help Me Out“, „Victoria Park“ oder das unvermeidliche „Time“, eine Bandübergreifende Kollabo zwischen Beggar & Co. und Light Of The World, macht die Neuausrichtung der Beggar & Co.-Klassiker richtig Spaß, macht, stets zurückhaltend, mal mehr oder mal weniger Neues aus dem klassischem Material und wird flankiert vom informativen Klappentext aus der Feder von Expansion Records-Mastermind Ralph Tee höchstpersönlich.

Beggar & Co. mit „Beggar & Co.: Revisited, Remixed & Remastered“ – SOUL TRAIN HOT TIP!

© Michael Arens

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