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Louis Prima – The King Of Jumpin‘ Swing – Greatest Hits Louis Prima – The King Of Jumpin‘ Swing – Greatest Hits
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Louis Prima – The King Of Jumpin‘ Swing – Greatest Hits (Essential Jazz Records/In-Akustik) Auch, wenn „The King Of Jumpin‘ Swing“ als „Greatest Hits“... Louis Prima – The King Of Jumpin‘ Swing – Greatest Hits

Louis Prima – The King Of Jumpin‘ Swing – Greatest Hits (Essential Jazz Records/In-Akustik)

Auch, wenn „The King Of Jumpin‘ Swing“ als „Greatest Hits“ von Louis Prima eine Art Best Of-Kompilation ist, fasst es doch das lebensfreudige Gusto des legendären, vor allen Dingen in Nordamerika hochverehrten Entertainers zwischen Pop, Jazz, Rock’n’Roll, Schmalz und dem Great American Songbook virtuos zusammen (der SOUL TRAIN @ soultrainonline.de berichtete viele Male über Louis Prima).

Louis Primas Style war, gemeinsam mit seiner angestammten Sängerin Keely Smith und seinem Saxofonisten, Posaunisten und Bandleader Sam Butera (der SOUL TRAIN berichtete viele male über Smith und Butera), jener unverkennbare, für den sich Louis Prima als „The King Of Jumpin‘ Swing“ zeitlebens verantwortlich zeigte und sich als Legende US-Amerikanischer Popular-Musik der Mitte des letzten Jahrhunderts etablierte.

Unvergessen sind bis heute seine Evergreens „Just A Gigolo/Ain’t Got Nobody“ und selbstverständlich „Buona Sera“, die bis heute Maßstäbe setzen, wenn es um Jazz-infiltrierten Club-Sound und den Extravaganza-Stil der Mitte des letzten Jahrhunderts geht.

Die Essential Jazz Classics/In-Akustik-Werkschau „The King Of Jumpin‘ Swing – Greatest Hits“ von und über Louis Prima kommt mit immerhin 27 Titeln (selbstredend dürfen auch jene Superhits „Just A Gigolo/Ain’t Got Nobody“ und „Buona Sera“ nicht fehlen) und der üblichen Fülle an Infotainment, das nicht nur disco- und biografische Informationen und Fotostrecken, darunter sogar ein Foto mit dem King Elvis Presley (einmal mehr: der SOUL TRAIN berichtete unzählige male), beinhaltet, sondern auch ausführliche Liner Notes von Blake Brash sowie Kurzkommentare von Danny Thomas, Keely Smith und Louis Prima selbst.

Will man in das Thema Louis Prima als „The King Of Jumpin‘ Swing“ und damit in seine „Greatest Hits“ einsteigen, wird es kaum eine bessere Veröffentlichung geben als diese hervorragende Kompilation namens „The King Of Jumpin‘ Swing – Greatest Hits“, die sich tatsächlich mit allen selbstironischen und herzerwärmenden, retrospektiven Wassern gewaschen hat.

© Stephan Carl Blades

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