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Incognito – Das unentdeckte Land: der „Wow“-Effekt! Incognito – Das unentdeckte Land: der „Wow“-Effekt!
Aktuelles Album: Incognito – In Search Of Better Days (Bluey Music/earMUSIC/Edel) Jean-Paul „Bluey“ Maunick, geboren auf Mauritius im Indischen Ozean, ist der eigentliche Kern... Incognito – Das unentdeckte Land: der „Wow“-Effekt!

Aktuelles Album: Incognito – In Search Of Better Days (Bluey Music/earMUSIC/Edel)

Jean-Paul „Bluey“ Maunick, geboren auf Mauritius im Indischen Ozean, ist der eigentliche Kern der Band-Institution Incognito, die mehr eine Art nach allen Seiten offener Musikerpool unter der Federführung von Vollblutmusiker Bluey denn eine starre Band-Festung mit festgelegtem Line Up ist – Jean-Paul „Bluey“ Maunicks Incognito ist nicht umsonst eines der beliebtesten Bandprojekte der SOUL TRAIN-Geschichte!

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Incognito

Die so seit fast 40 Jahren bestehende Incognito-Front, eine spätestens seit der glorreichen Acid Jazz-Zeit der Achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts, dem Jahrzehnt, das Incognito als Band zu einer festen Instanz in Sachen britischer Soul- und Groove-Kultur werden ließ, nicht mehr wegzudenkende,  unumstößliche Säule europäischen Soul- und Jazz-Verständnisses, bringt nun mit „In Search Of Better Days“ ihr bereits 17. Studioalbum heraus.

Einmal mehr ist es hier die Zuhilfenahme handverlesener Musik-Routiniers und Incognito-Dauergästen wie die großartige Sängerin Maysa Leak, der Soul-Zeitgeist von Avery*Sunshine, die Stimme von Tony Momrelle oder die Keyboard-Arbeit eines Ski Oakenfull (der SOUL TRAIN berichtete immer wieder von allen genannten) aber auch von Incognito-Neulingen wie den Stimmen von Vula Malinga und Katie Leone, der Gitarre von Tomoyasu Hotei oder aber der Bass von Stuart Zender, um nur einige ganz wenige zu nennen, die das Salz in der wie üblich unwiderstehlich guten und mitreißenden, Soulgroovigen Incognito-Suppe von „In Search Of Better Days“ machen.

Einmal mehr war Bluey Mastermind des gesamten Projektes, war praktisch im Alleingang für das Schreiben, Komponieren, Orchestrieren und Arrangieren und letztlich Produzieren der 14 Album-Tracks des neuen Werkes verantwortlich, ein Aufgabenbereich, der für den Meister eine organisch fließende Selbstverständlichkeit ist, ohne die er seinen eigenen Namen nicht unter das Incognito-Projekt setzen würde, auch, wenn Bluey bereits mit zwei Solo-Alben unter gleichem Namen (einmal mehr: der SOUL TRAIN berichtete) von sich reden machte. Nur wegen all dieser intensiven Hingabe an die eigene Musik und dem Glauben an das Kollektiv namens Band ist Incognito gerade auch auf den Live-Bühnen des Planeten ein verlässliche Größe, die nicht ohne Grund eine immense Fan-Gemeinde an sich binden konnte und dies weiter tut, nachzuvollziehen am besten durch den Besuch eines Incognito-Konzertes oder durch Live-Mitschnitte wie „Live in London – 35th Anniversary Show“, erhältlich als Blu-ray, DVD, CD oder Download.

Bluey war so frei und stellte sich wie immer bei bester Laune den dringlichsten, aber auch verspielten Fragen von Deutschlands Soul Musik-Magazin Nummer 1 – dem SOUL TRAIN @ soultrainonline.de – zum neuen Incognito-Longplayer „In Search Of Better Days“ sowie zur momentanen Befindlichkeit von Incognito überhaupt…

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Photo @ Marc Albert

Michael Arens: „Einmal mehr macht auch das neue Incognito-Album „In Search Of Better Days“ gerade durch die Verwendung einer kleinen Armee an handverlesenen Albumgästen wieder erst richtig Sinn und hat alte und neue Bekannte im Angebot, von Vanessa Haynes, Imaani und Stuart Zender über Tony Momrelle und Katie Leone bis zu Tomoyasu Hotei oder der legendären Maysa Leak…“

Bluey: „Es brauchte eine lange Zeit und war eine große Anstrengung, das Album zu produzieren. Das Musikbusiness scheint nur groß, es ist irgendwie aber klein, da man sich kennt, zusammen im Studio oder auf der Bühne steht, eben ein Kreis aus Freunden, in welchem man voneinander weiß, was man so tut. Und wenn die Zeit kommt, an einem neuen Projekt zu arbeiten, erinnert man sich daran…“

Michael Arens: „Und an das, wofür Incognito steht, die Texte, aber besonders den wiedererkennbaren, symptomatischen Groove!“

Bluey: „Bevor ich ins Studio gehe, habe ich die Texte zu 90% fertig, danach kommt es natürlich darauf an, welche Art Sänger usw. man später dabei hat. Ich weiß, was ich sagen, ausdrücken will und weiß, welche Message ich rüberbringen will, und welcher Künstler, Sänger das kann oder die richtige Stimme hat oder im genau richtigen Platz in seinem oder ihrem Leben ist. Sehr häufig ist ja zum Beispiel die Liebe oder ein gebrochenes Herz der Inhalt eines Songs, und da hilft es einfach, wenn die Person, die das singt, vielleicht gerade auch so etwas erlebt hat. So wie mit Vanessa (Haynes) bei „Love Be The Messenger“ vom neuen Album. Vanessa hat diese große Soul-Stimme wie Aretha Franklin (der SOUL TRAIN berichtete unzählige male, Anm. d. Verf.) und nicht so sehr eine Jazz-Stimme. Du möchtest einfach, dass deine Message auch laut und deutlich ausgesprochen wird. Und wenn du es verträumt oder süß haben willst, dann suchst du dir halt Maysa (Leak) als Sängerin aus. Aus denselben Gründen entscheide ich auch, dass ich für diese oder jene Stelle lieber ein Tenor-Saxofon statt eines Alt-Saxofons brauche, eine akustische oder eine elektrische Gitarre, eine Gibson oder eine Fender, oder lieber eine Posaune zusammen mit einer Trompete. Am Ende des Tages geht es darum, was du selbst hören möchtest und dadurch logischer Weise, was du möchtest, das deine Hörer hören…“

Michael Arens: „Die Fans von Incognito…“

Bluey: „Ja, vielleicht entdeckst du aber auch, dass ein Song einen zu weiten Rahmen anspricht als das die gewöhnlichen Incognito-Fans mögen, und du musst dich halt entsprechend organisieren und verhalten.“

Michael Arens: „Nun gibt es Incognito ja bereits seit fast 40 Jahren, eine extrem lange Zeit, in der sich ein spezieller, wiedererkennbarer Incognito-Sound festgesetzt hat, von dem böse Zungen immer wieder behaupten, dass er sich nicht so recht entwickelt und in einem starren Rahmen gefangen bleibt. Wie ist das?“

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Photo @ Marc Albert

Bluey: „Die Sache ist doch die: Wenn du Earth, Wind & Fire darum bittest, einen Song zu spielen, irgendeinen, wird er immer wie Earth, Wind & Fire klingen. Wenn du Tower Of Power darum bittest, einen Song zu spielen wird er nicht wie Prince oder Madonna klingen, er wird wie Tower Of Power klingen. Wenn man James Brown bitten würde, einen Song zu machen, würde er sicher anders klingen, als das, was Stevie Wonder (und wieder: der SOUL TRAIN berichtete zigfach über alle vorab genannten, Anm. d. Verf.) mit genau dem gleichen Song machen würde. In diesem Sinne hat Incognito halt eine Geschichte, einen spezifischen Sound. Es gibt Linien, denen man folgt, und selbst wenn mal neue Musiker hinzu kommen sollten sie die Musik so spielen, wie ich sie spiele. Ich suche mir aber zugleich auch immer Musiker aus, die immer außerhalb meiner Denke spielen, zugleich aber in der Lage sind, auf der Basis jenes Incognito-Sounds zu spielen.“

Michael Arens: „Das hat sicher auch viel mit der Seele von Musik, deiner Musik zu tun, dem Bauchgefühl, und dem schlagenden Herz von Incognito…“

Bluey: „Das ist eine ganz natürliche Reaktion auf Musik. Was deine Ohren hören, die Programmierung deines Bauchgefühls, deine Möglichkeiten als Musiker… Das alles ist in einem Track drin. Die Art, wie du ein Arrangement hörst: Ich bin 50% meiner eigenen Plattensammlung und 50% die Person, die auf diesem Planeten lebt! Irgendwo zwischen meiner Plattensammlung und meinen eigenen Erfahrungen liegt die Musik von Incognito!“

Michael Arens: „Trotzdem kann es nicht immer leicht sein, so viele talentierte Musiker zu orchestrieren, gerade in einer Studio-Situation?!“

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Aktuelles Album: Incognito – In Search Of Better Days (Bluey Music/earMUSIC/Edel)

Bluey: „Manchmal gehst du nur mit einer Idee ins Studio und die Band diktiert dir, wo die Reise hingeht. Es passiert immer nur dann, wenn die Zeichnung in meinem Kopf nicht ungefähr so aussieht, wie das, was ich höre, dass ich eingreife und sage: „Nein, das ist nicht, was ich hören möchte!“ Aber das passiert nicht sehr oft, da ich mir ja die Musiker danach aussuche, wie sehr mir ihre Art zu spielen gefällt. Sehr häufig ist es ein sehr natürlicher Prozess. Der Groove bei alledem ist dabei oft der Teil meiner Plattensammlung. (lacht) Wenn Du dir zum Beispiel Platten von Richard Bailey anhörst, klingt er so wie auf Incognito-Platten, denn er kommt aus dieser ganzen Welt der alten Platten, auf denen man halt so spielt. Hört man sicher aber Platten von unserem neuen Drummer Francesco Mendolia an, die er für andere gemacht hat, so klingen die gar nicht wie wir und werden jetzt erst langsam zu Incognito. Ich spiele ihm diesen oder jenen Track vor, Musik, die er noch nie zuvor gehört hat, Musik, die bei mir in der Regel aus den Jahren 1973 bis 1976 kommt, seltener mal was aus den Sechzigern oder sogar Fünfzigern, definitiv nichts aus den Achtzigern, keine Grooves aus den Achtzigern. Manchmal kommen auch Einflüsse aus neuen Scheiben dazu, aus Material, das ich gerade höre, Künstler, von denen ich inspiriert bin. Grundsätzlich kommt das aber alles von der Gruppe der Musiker – meiner Musikfamilie – die vor mir sitzen und heiß darauf sind, zu hören, was ich komponiert habe und die sich damit verbinden wollen. Ich beobachte aber auch immer wieder, dass Künstler meinen, genau zu wissen, was ich hören will, denn sie haben Incognito-Platten in der Vergangenheit gehört, und denken, dass ich das wieder einfangen will.“

Michael Arens: „So ist das vermutlich auch bei deinen Fans…“

Bluey: „Ja, sie kommen zu mir, spielen mir was vor, was sie selbst mit ihrer Band oder so gemacht haben, und sagen: „Du musst dir das anhören, es klingt genau wie Incognito!“ Und ich denke mir dann, dass ich doch sehr genau weiß, was ich und wir zuvor gemacht haben und das letzte, was ich hören möchte ist folgerichtig etwas, das wie wir klingt! (lacht) Tatsächlich möchte ich etwas hören, das meine Aufmerksamkeit erringt, das neu und frisch ist! Es ehrt mich, wenn jemand einen Song von uns covert und als eigene Band auf eigenen Füßen steht und Spaß daran hat. Aber es ist eben immer dann interessant, wenn jemand etwas neues dazu addiert.“

Michael Arens: „Hast Du dazu ein Beispiel?“

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Photo @ Marc Albert

Bluey: „Als Vulu (Malinga) ins Studio kam, hatte ich bereits den Refrain für den Song „Better Days“ fertig, sowie einige Strophen. Ich hatte auch den Backing Track fertig, eine Art housiger Track, den ich mit Ski Oakenfull gemacht hatte, und wir behielten einige der Texte. Das sollte eigentlich gar nicht auf das Album sondern war ein Teil eines anderen Projektes, doch dann liebte ich das Ergebnis so sehr, dass es der einzige House-Track auf dem neuen Album wurde und sogar der letzte Song des Albums ist. Vulu bestand sofort darauf, dieses und jenes so und so zu singen und es hat mich umgehauen. Wenn an solch einem Punkt, wo ein Song soweit entwickelt ist und ein Musiker doch noch Punkte findet, die er weiterentwickeln kann und doch noch fragt, was du davon hältst, ist das wie eine Lizenz, es noch besser zu machen, und wer bin ich, das in Frage zu stellen… (lacht) So etwas würde ich immer unterstützen. Manchmal passiert es aber auch, dass einige Menschen Dinge für ihr eigenes Ego ändern wollen, oder weil sie denken, sie müssen dich beeindrucken oder haben etwas besseres, aber meistens würde es nicht funktionieren.“

Michael Arens: „Das klingt nach Arbeit, aber auch nach einem unglaublich kreativen Fluss und damit auch nach Spaß!“

Bluey: „Der Tag, an dem es keinen Spaß mehr macht, wird der Tag sein, an dem ich damit aufhöre! (lacht) Es gibt nicht so viele Dinge im Leben, die ich wirklich mag. Ich mag Reisen, ich mag es, Kindern etwas beizubringen, an Projekten zu arbeiten, am Computer oder in einer Gruppe mit anderen Menschen… ich mag Menschen sehr… Der Tag, an dem mir Musik – meine erste Erinnerung in diesem Leben auf diesem Planeten – nicht mehr diesen „Wow“-Effekt gibt, wird mein letzter sein…“

Michael Arens: „Klingt nach meiner Geschichte. (beidseitiges, lautes Lachen) Wir haben ja beide die gleiche Leidenschaft, Liebe, für die gleiche Art Musik. Reich werden können wir davon allerdings nicht…“

Bluey: „Wenn du reich werden möchtest nimm‘ dir keine 14-köpfige Band… (erneutes, beidseitiges, lautes lachen). Nein, ehrlich: Meine Großmutter hat mir immer gesagt, dass mir Musik schon als Baby immer ein breites Grinsen auf das Gesicht zeichnete. Selbst, wenn ich mal weinte, wurde einfach irgendeine Musik gespielt oder gesungen, und ich war glücklich.“

Michael Arens: „Bleiben wir noch etwas beim neuen Incognito-Album „In Search Of Better Days“. Der Ex-Jamiroquai-Bassist Stuart Zender (der SOUL TRAIN berichtete) ist ein weiterer Gast des Albums!“

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Jean-Paul „Bluey“ Maunick

Bluey: „Ich erinnere mich an diverse Gespräche mit Stuart Zender, die wir hatten, als wir damals mit Bands wie eben Jamiroquai auf Tour waren. Gespräche, bei denen sich Stuart Zender in einen Rausch rauchte. (lacht) Ich erinnere mich, ihn schon sehr lange zu kennen und sein Bassspiel bei Jamiroquai wirklich zu lieben. Ich erinnere mich immer daran, wenn ich mal was geliebt habe, was musikalisches… Ich bin nicht der Typ, der jetzt eine Karriere im Musikbusiness hat und nun völlig blasiert darüber ist. Viele Musiker würden dir nicht sagen, dass sie mögen, was du spielst, denn damit würden sie sich irgendwie selbst runtersetzen. Ich bin so nicht, ich bin immer heiß darauf, etwas zusammen zu machen. Das war alles eine interessante Zeit, und nun war es Zeit, etwas zusammen zu machen. Du musst eine Balance finden, neues Blut in deine Musik einbringen und die Dinge auskundschaften!“

Michael Arens: „Was macht also dieses neue Blut mit dem neuen Album?“

Bluey: „Was wirklich neu an „In Search Of Better Days“ ist, sind die Geschichten, die wir zu erzählen haben, und von denen wir glauben, dass wir darüber berichten müssen. Es gibt beispielsweise ein Flüchtlingsdrama in Europa, also singen wir darüber und verarbeiten das in einem unserer Songs; natürlich. Welchen Sound verquicken wir damit, soll es eine Hymne werden, oder etwas langsameres, usw. Und so findest du zuerst EINEN Weg es zu machen und schließlich DEINEN Weg, es zu machen. Und das ist es doch, was Incognito weiter dazu veranlasst, zu kreieren, ist das, was Incognito so gut live macht – wir sprechen in einer Sprache, die jeder gut versteht und haben eine gute Message.“

Michael Arens: „Jetzt kommt erstmal eure ausgedehnte Welttournee. Wie ich dich kenne, hast Du schon eine Reihe weiterer Projekte in der Pipeline…“

Bluey: „Ich arbeite tatsächlich gerade an meinem dritten Solo-Album unter meinem Namen Bluey. Auch am neuen Citrus Sun-Album arbeiten wir gerade, es soll Anfang kommenden Jahres erscheinen.“

Michael Arens: „Abschließend: Was macht Incognito aus?“

Bluey: „Ich bin nur ein einfacher, bodenständiger Typ, der versucht, ehrlich zu und mit seiner Musik zu sein; gute Musik zu machen, die inspiriert. Ich versuche, Musik zu kreieren, die frisch ist und zugleich meinem eigenen Sound folgt, was eine nicht immer leichte Sache ist, denn es ist leicht zu sagen: „Ich bewege mich weg von diesem Sound und probiere was anderes aus“, aber das ist nicht MEIN Sound. Das ist so als würde man Stevie Wonder bitten, auf diesem einen Track wie James Brown zu klingen, und wie würde sich das wohl anhören… (lacht)“

© Michael Arens

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