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Torsten Turinsky – Live im Museum – Turinsky spielt Beatles Torsten Turinsky – Live im Museum – Turinsky spielt Beatles
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Torsten Turinsky – Live im Museum – Turinsky spielt Beatles (Tury Records) Die 8-saitige Gitarre ist das Instrument des Akustikgitarren-Routiniers Torsten Turinsky, der sich... Torsten Turinsky – Live im Museum – Turinsky spielt Beatles

Torsten Turinsky – Live im Museum – Turinsky spielt Beatles (Tury Records)

Die 8-saitige Gitarre ist das Instrument des Akustikgitarren-Routiniers Torsten Turinsky, der sich in den letzten Jahren über sein eigenes Label Tury Records aufmachte, die deutsche, mitteleuropäische Welt der Gitarrenmusik von hinten aufzurollen.

So entstanden seit seinen Anfängen in den späten Neunziger Jahren sehr persönliche, fast intime Alben wie „Lied für A.M.“, „Latin Confusion“, „Slowfoot“ (Torsten Turinksy Trio) oder „Sound Of Latin Jazz“, um nur einige zu nennen.

ST16_216_R_TORSTENTURINSKY_1606„Live im Museum – Turinsky spielt Beatles“ ist dabei das letzte, noch immer brandaktuelle Album-Highlight, das zwar ein wenig charmant-plakativ, aber durchaus warmherzig und beseelt die Leidenschaft des minimalistisch agierenden Hauptprotagonisten Turinsky und seiner 8-saitigen „Begleitung“ bebildert: Auch die im SOUL TRAIN immer und immer wieder thematisierten Beatles „können“ akustische Gitarrenmusik.

Torsten Turinsky klärt im prall gefüllten Booklet des Albums (der CD) selbst über den aufgezeichneten Live-Gig aus dem HiFi- und Rockmuseum in Marksuhl/Thüringen auf, unterteilt in: „Warum Beatles“, „Die Gitarre“ und „Die Mikrofone“ – ein Vollblutmusiker im eigentlichen, ursprünglichen und allumfassenden Sinne des Wortes.

Die 17 auf dem Album gespielten Beatles-Klassiker beinhalten unter anderem die Gassenhauer „She Loves You“, „Michelle“, „Here Comes The Sun“, „A Hard Day’s Night“ oder „Can’t Buy Me Love“, aber auch die introvertierteren Meisterstücke der Pilzköpfe wie „When I’m Sixty Four“, „In My Life“ oder „Strawberry Fields Forever“, die zwei traumhaft schönen CD-Bonus-Tracks „Lady Madonna“ und „Penny Lane“ inklusive.

Sensibel schmeichelt sich Turinsky durch das Repertoire, unaufdringlich und nicht immer bis in die allerletzte Note austariert, aber und gerade deswegen durchweg beseelt und in dem Wissen, dass Weniger grundsätzlich Mehr ist macht das Album hier leidenschaftlichen Sinn und Spaß.

Letzter wird gerade auch durch die kurzen auch inhaltlich wertvollen Überleitungen und Anekdoten Turinskys zwischen und für die einzelnen Songs des Albums, dass an zwei Konzertabenden mitgeschnitten wurde, perfektioniert.

Nachdem Torsten Turinsky sich in seiner Eigenschaft als Gitarrenakustiker Rock, Pop, Jazz und immer wieder Latin gewidmet hat, ist nun mit „Live im Museum – Turinsky spielt Beatles“ das Vermächtnis der größten, legendärsten Band aus 100 Jahren populärer Musikgeschichte – den Beatles – an der Reihe, Turinskys Fingerpicking-Stil und seine behutsame, spielerische Ruhe auf ein abendfüllendes, unaufdringliches und angenehmes, kurzweiliges Album zu bannen – passt!

© Holger S. Jansen

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